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Krebsvorstufen
Pressemitteilungen
Fachgesellschaften empfehlen das Mammographie-Screening-Programm
Nach wie vor kann allen Frauen zwischen 50 und 69 Jahren die Teilnahme am qualitätsgesicherten Mammographie-Screening-Programm in Deutschland empfohlen werden.
13.01. 2015 / Berlin. Die Kritik am Mammographie-Screening habe in den vergangenen Monaten potenzielle Teilnehmerinnen erheblich verunsichert. Die wissenschaftliche Bewertung neuer Ergebnisse aus anderen Ländern bestätige jedoch, dass durch dieses Programm zur Brustkrebsfrüherkennung eine deutliche Senkung der Brustkrebssterblichkeit erreicht werde – auch bei Anwendung der heute üblichen medikamentösen Behandlung mit Hormon- und Chemotherapie.
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Weltfrauentag – Brustkrebsfrüherkennung: Selbst ist die Frau!
Mit dem 50. Lebensjahr erhalten Frauen in Deutschland ihre erste Einladung zum Mammographie-Screening. Ob frau daran teilnimmt, entscheidet sie selbst. Deshalb sollte sie gut informiert sein, welche Vorteile und Risiken die Brustkrebsfrüherkennung hat. Die Kooperationsgemeinschaft Mammographie greift anlässlich des Weltfrauentags die gängigsten Irrtümer zur Brustkrebsfrüherkennung auf und klärt auf über „Medizinerlatein“.
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Publikationen
Fachpublikation
Evaluationsbericht 2005-2007
Ergebnisse des Mammographie-Screening-Programms in Deutschland
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Fachpublikation
Factsheet Evaluationsbericht 2011
Alle wichtigen Daten und Fakten aus dem Evaluationsbericht 2011 auf einen Blick.
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Fachpublikation
Evaluationsbericht 2011
2011 wurden rund 2,7 Millionen Frauen im Mammographie-Screening untersucht. Davon nahmen rund 800.000 Frauen erstmalig am Programm teil. Im Bundesdurchschnitt wurden bei 6 von 1.000 untersuchten Frauen Brustkrebs entdeckt. Rund 81 % der entdeckten invasiven Karzinome sind maximal 2 Zentimeter groß, 79 % sind ohne Lymphknotenbefall.
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Fachpublikation
Qualitätsbericht 2011
2011 wurden rund 2,7 Millionen Frauen im Mammographie-Screening untersucht. Rund 130.000 der untersuchten Frauen wurden noch einmal zu einer ergänzenden Untersuchung eingeladen. Rund 34.000 Frauen erhielten die Indikation zur minimal-invasiven Biopsie. Die Güte der Durchführung der Untersuchungen kann dadurch belegt werden, dass die Bildwiederholungsrate lediglich bei 1,1 % liegt und die Rate der unzureichenden Biopsien nur 1,3 % beträgt. Auch wurde bei rund 92 % der Frauen mit Brustkrebs die Diagnose bereits durch einen minimal-invasiven Eingriff bestätigt.
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Fachpublikation
Evaluationsbericht 2010
Ergebnisse des Mammographie-Screening-Programms in Deutschland
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Fachpublikation
Evaluationsbericht 2008-2009
Ergebnisse des Mammographie-Screening-Programms in Deutschland
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Videos
Pressekonferenz Evaluationsdaten Mammographie-Screening-Programm
Mammographie-Screening auf Erfolgskurs – erstmalig Auswertung für ganz Deutschland. Die Kooperationsgemeinschaft Mammographie stellt aktuelle Daten zum europaweit größten Brustkrebsscreening auf dem DKK 2014 in Berlin vor.
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Diagnosemethoden im Mammographie-Screening-Programm
In der Brustkrebs-Früherkennung kommen unterschiedliche Diagnostikverfahren zum Einsatz. Mammographie, Ultraschall und Magnetresonanztomographie – welche Methode ist die beste? Dr.Juliane Terpe, Radiologin, erklärt die verschiedenen Untersuchungsmethoden.
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Brustkrebs-Früherkennung und Strahlenbelastung
Im Mammographie-Screening-Programm wird die weibliche Brust geröntgt, um frühzeitig kleinste Tumoren zu entdecken. Einige Frauen verunsichert die Strahlenbelastung der Untersuchung. Dr. med. Michael Hirning, Radiologe, erläutert, warum der Nutzen der Mammographieuntersuchung das Risiko durch die Strahlenbelastung überwiegt.
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Falsch-positiver Befund und Überdiagnose im Mammographie-Screening-Programm
50 von 1000 untersuchten Frauen werden zur weiteren Abklärungsuntersuchung eingeladen. Nach der zweiten Untersuchung kann meist Entwarnung gegeben werde. Die Medizin spricht von einem falsch-positiven Befund. Frau Dr. Karin Bock, Gynäkologin, erklärt außerdem warum sogenannte Überdiagnosen keine „falschen Diagnosen“ sind.
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