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Mammographie-Screening-Programm
Pressemitteilungen
Empfehlung zur Ausweitung der Altersgrenzen im Mammographie-Screening-Programm
Der Wissenschaftliche Beirat der Kooperationsgemeinschaft Mammographie empfiehlt die Erweiterung des deutschen Mammographie-Screening-Programms auf die Altersgruppe 45 bis 74 Jahre.
11.05.2021 / Berlin. Das deutsche Mammographie-Screening-Programm wird bislang Frauen im Alter zwischen 50 und 69 Jahren angeboten. Anspruch auf die zweijährliche Untersuchung haben rund 12 Millionen Frauen. Das Screening zur Brustkrebsfrüherkennung sollte in Deutschland auf die Alters-gruppen 45 bis 74 Jahre erweitert werden, begleitet durch eine wissenschaftliche Auswertung der Daten. Mit dieser Stellungnahme folgt der Wissenschaftliche Beirat den neuen „European guidelines on breast cancer screening and diagnosis“ der Europäischen Kommission, die das Mammographie-Screening auch für Frauen zwischen 45 und 49 Jahren sowie zwischen 70 und 74 Jahren empfehlen.
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Mögliche Anhebung der Altersgrenzen im Mammographie-Screening-Programm
Berlin, 27.11.2020
Das Mammographie-Screening-Programm zur Früherkennung von Brustkrebs richtet sich bundesweit an über zehn Millionen Frauen zwischen 50 und 69 Jahren.
Aktuell gibt es Bestrebungen, das bestehende Programm möglicherweise auch auf die Altersgruppe der 70- bis 75-jährigen Frauen auszuweiten.
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat das Mammographie-Screening zur Brustkrebsfrüherkennung für Frauen zwischen 70 und 74 Jahren in seiner aktuellen Vorprüfung von Früherkennungsuntersuchungen an die oberste Stelle gestellt. Die Priorisierung orientiert sich an der Relevanz für die gesundheitliche Versorgung in Deutschland sowie an der wissenschaftlichen Datenlage.
Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) hat diesen Vorschlag mit Ergänzungen angenommen und das BfS mit der ausführlichen wissenschaftlichen Begutachtung beauftragt. Eine Übersicht und den Bericht zur Vorprüfung finden Sie hier.
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Brustkrebsmonat: „Gib Acht auf Dich!“
Berlin, 28.09.2018 | Brustkrebsmonat: „Gib Acht auf Dich!“ – Brustkrebserkrankte Frauen setzen ein Zeichen
Früherkennung, Therapie und Nachsorge bei Brustkrebs… wer könnte besser darüber erzählen als Frauen, die es betrifft. Deshalb suchte die Kooperationsgemeinschaft Mammographie in diesem Jahr den engen Austausch mit Frauen aus dem gemeinsamen Netzwerk in der Social-Media-Welt.
„Uns haben die Geschichten sehr berührt und unseren Blick auf die Brustkrebsfrüherkennung erweitert“, sagt Corinna Heinrich, Pressesprecherin der Kooperationsgemeinschaft Mammographie. „Wir informieren sehr sachlich über Chancen und Grenzen der Brustkrebsfrüherkennung im Mammographie-Screening. Das ist richtig und gut, unser Blick auf das Thema aber endet mit der Diagnosestellung.“
Spätestens das persönliche Treffen mit Frauen aus der Community im Vorfeld zum Brustkrebsmonat führte zu einer geänderten Sichtweise. Mit jedem Gespräch wurde es deutlicher: Brustkrebs ist eine chronische Erkrankung, die das Leben verändert. Durch ein frühzeitiges Erkennen können Therapien schonender sein. Früherkennung kann Frauen vor dem Brustkrebstod bewahren.
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Mammographie-Screening: Ergebnisse für 2013 liegen vor
Deutsches Programm übertrifft EU-Vorgaben
11.Juli 2016 / Berlin. Rund 2,9 Millionen Frauen wurden 2013 im Mammographie-Screening untersucht. Davon nahmen 79 % zum wiederholten Mal teil. Die Teilnahmerate lag bei 57 %.
Entdeckt wurden 3.549 in-situ-Karzinome sowie 13.537 invasive Karzinome. Mindestens 50 % der invasiven Karzinome sollen nach EU-Empfehlungen kleiner als 15 Millimeter sein. Im deutschen Brustkrebsfrüherkennungsprogramm liegt der Anteil bei 59 % (7.729 Karzinome). Ohne Befall der Lymphknoten sind 78 % (10.381 Karzinome). Die EU-Leitlinien empfehlen hier mindestens 75 %.
Der Anteil der prognostisch ungünstigen Karzinome (UICC-Stadium II+) liegt bei 21 % (3.594). Vor Einführung des Programms zur Brustkrebsfrüherkennung lag der Anteil bei 56 %. Der EU-Referenzwert liegt bei maximal 25 %.
Rund 130.000 Frauen wurden zur Abklärung von Auffälligkeiten eingeladen. Bei rund 35.000 dieser Frauen war eine zusätzliche Biopsie erforderlich. Etwa die Hälfte dieser Frauen (17.430) erhielt 2013 die Diagnose Brustkrebs – das entspricht im Bundesdurchschnitt 6 von 1.000 untersuchten Frauen.
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Fortgeschrittene Tumorstadien treten bei wiederholter Teilnahme am Mammographie-Screening seltener auf
Die Inzidenz fortgeschrittener Brustkrebsstadien ist ein wichtiger Surrogatparameter für die zu erwartende Brustkrebsmortalität. Eine neue Studie aus Nordrhein-Westfalen zeigt im Sinne des „Proof of Principle“ anhand der 2-Jahresinzidenzen auf, dass durch wiederholte Teilnahme am Mammographie-Screening UICC II- bis IV-Stadien einschließlich von Intervallkarzinomen seltener auftreten als bei Erstuntersuchungen.
22.03.2016 / Berlin. Die Studie von Weigel, Heindel, Heidinger et al. schließt 19.563 Erstuntersuchungen sowie 18.034 Folgeuntersuchungen einer Screening-Einheit im Zeitraum von Januar 2008 bis Dezember 2010 ein. Erhoben wurden die im Screening diagnostizierten Brustkrebsstadien sowie erstmals die Stadien der Brusterkrankungen, die bei Screening-Teilnehmerinnen im folgenden 2-Jahreszeitraum im Intervall außerhalb des Screenings auftraten. Die Daten stammen aus einem Abgleich der Screening-Daten mit den Daten des Epidemiologischen Krebsregisters Nordrhein-Westfalen. zur Pressemitteilung
Weltgesundheitsorganisation WHO: Nutzen des Mammographie-Screenings überwiegt nachteilige Effekte
Das unabhängige Expertengremium, welches von der International Agency for Research on Cancer (IARC) der WHO einberufen wurde, kommt zu dem Schluss, dass der Nutzen des Mammographie-Screenings für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren klar den potenziellen Schaden überwiege. Für Teilnehmerinnen werde die Brustkrebssterblichkeit um etwa 40 Prozent gesenkt. Die zusammengefassten Ergebnisse wurden heute online im New England Journal of Medicine veröffentlicht.
04.06. 2015 / Berlin. Die 29 unabhängigen Experten aus 16 Ländern zogen für ihre Bewertung alle überprüften wissenschaftlichen Ergebnisse heran. In Anbetracht der großen Verbesserungen in der Mammographietechnik und der Brustkrebstherapie kam das Gremium zu dem Schluss, dass die Relevanz der 25 bis 30 Jahre alten, randomisiert kontrollierten Studien (RCT) in Frage zu stellen ist.
Die besten Daten zur Bewertung der Effekte eines Mammographie-Screenings lieferten nach Auffassung der IARC die qualitativ hochwertigen Beobachtungsstudien aus den aktuellen qualitätsgesicherten Brustkrebsfrüherkennungs-Programmen. Insbesondere inzidenzbasierte Kohorten-Studien mit langem Follow-up und Adjustierungen für Lead Time sowie für zeitliche Trends und geographische Unterschiede werden vom Expertengremium als geeignet angesehen ebenso wie Fall-Kontrollstudien nach sorgfältiger Prüfung ihrer methodischen Limitationen.
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Weltkrebstag – Kooperationsgemeinschaft Mammographie legt Evaluationsbericht für 2011 vor
04.02. 2015 / Berlin. Bei rund 17.000 Frauen wurde innerhalb eines Jahres im Mammographie-Screening-Programm Brustkrebs entdeckt. Rund 12.000 der aufgespürten Karzinome sind nicht größer als 2 Zentimeter und haben die Lymphknoten noch nicht befallen. Damit bietet sich für viele Screening-Teilnehmerinnen die Chance auf eine weniger aggressive, erfolgreiche Behandlung.
„Der Anteil kleiner und lymphknotenfreier Karzinome ist hoch. Wir gehen davon aus, dass sich entsprechend die Anzahl der fortgeschrittenen Tumore reduzieren wird“, betont Dr. Vanessa Kääb-Sanyal, kommissarische Geschäftsstellenleiterin der Kooperationsgemeinschaft Mammographie. „Unsere Daten zeigen auch, wie effektiv das Mammographie-Screening-Programm in Deutschland arbeitet. Auf der einen Seite finden wir bei durchschnittlich 6 von 1.000 untersuchten Frauen Brustkrebs mehrheitlich in einem prognostisch günstigen Stadium, auf der anderen Seite können wir die Belastung für gesunde Frauen möglichst gering halten.“
Von den 130.000 zur Abklärung einer Auffälligkeit einbestellten Frauen im Jahr 2011 wird bei nur 34.000 Frauen eine Gewebeentnahme erforderlich. Die Hälfte dieser Frauen erhält die Diagnose Brustkrebs, das sind 13 Prozent aller Frauen, die zur Abklärung eingeladen wurden. „Im Gegensatz zu anderen Krebsfrüherkennungsuntersuchungen, die auch Fehlalarme, also falsch-positive Befunde produzieren, haben wir für das Mammographie-Screening verlässliche Zahlen, die regelmäßig in unseren Berichten veröffentlicht werden“, betont Kääb-Sanyal. zur Pressemitteilung
Fachgesellschaften empfehlen das Mammographie-Screening-Programm
Nach wie vor kann allen Frauen zwischen 50 und 69 Jahren die Teilnahme am qualitätsgesicherten Mammographie-Screening-Programm in Deutschland empfohlen werden.
13.01. 2015 / Berlin. Die Kritik am Mammographie-Screening habe in den vergangenen Monaten potenzielle Teilnehmerinnen erheblich verunsichert. Die wissenschaftliche Bewertung neuer Ergebnisse aus anderen Ländern bestätige jedoch, dass durch dieses Programm zur Brustkrebsfrüherkennung eine deutliche Senkung der Brustkrebssterblichkeit erreicht werde – auch bei Anwendung der heute üblichen medikamentösen Behandlung mit Hormon- und Chemotherapie.
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Mammographie-Screening in der Kritik
Stellungnahme vom 22. Juli 2014
Ein großes Nachrichtenmagazin zieht in einem aktuellen Beitrag den Nutzen des Mammographie-Screenings in Zweifel. Es rette kein Leben und führe zu unnötigen Therapien. Bewusst werden in dem Beitrag selektiv Studien wie die vom Cochrane Institut genannt, die diese These unterstützen sollen.
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Screening-Einheit Essen ist ein Einzelfall – Qualitätsmängel abgestellt
In der Screening-Einheit Essen, dem Diavero Diagnosezentrum, sind beim Rezertifizierungsverfahren im April 2013 gravierende Mängel festgestellt worden. Ergebnis der Prüfung: Die Standards wurden nicht erfüllt, so dass eine Rezertifizierung verweigert wurde. Daraufhin hat die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein dem Programmverantwortlichen Arzt den Versorgungsauftrag für das Mammographie-Screening entzogen.
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Rückblick Geschäftsjahr 2013: Bericht der Kooperationsgemeinschaft Mammographie veröffentlicht
Erstmalig bietet die Geschäftsstelle einen Überblick über die wichtigsten Aktivitäten. Die Organisation, die das europaweit größte Programm zur Brustkrebsfrüherkennung koordiniert, veröffentlicht von nun an einen Jahres-Report.
„Wir legen unsere Tätigkeit offen und gewährleisten damit jedem Interessierten einen Einblick in unsere Arbeit“, sagt Tatjana Heinen-Kammerer, Leiterin der Geschäftsstelle. Dargestellt sind beispielsweise die verschiedenen Gremien auf nationaler und internationaler Ebene, an denen sich die Kooperationsgemeinschaft beteiligt. Auch über die Kernbereiche Evaluation, Qualitätssicherung und Zertifizierung wird berichtet. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Öffentlichkeitsarbeit mit der Zielmarke der so genannten Informierten Entscheidung.
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Weltkrebstag: Aktueller Bericht zeigt, Brustkrebsscreening rettet Leben
Erfolgreiches Mammographie-Screening in den Niederlanden
Die Wirksamkeit des Früherkennungsprogramms für Brustkrebs wird nach wie vor kontrovers diskutiert. Ein Report aus den Niederlanden dürfte das Thema erneut anfachen. Das unabhängige Dutch Health Council veröffentlichte kürzlich einen Bericht, der im Auftrag des Gesundheitsministers erstellt wurde. Auf dem Prüfstand stand das vor rund 25 Jahren eingeführte niederländische Mammographie-Screening. Ergebnis: Screening rettet jährlich 775 Frauen das Leben.
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Verringert das Mammographie-Screening-Programm die Sterblichkeit?
Das Auftreten von Brustkrebs sowie die Sterblichkeitsrate hängen von vielen verschiedenen Faktoren ab, die sich wechselseitig beeinflussen. Eine aktuelle Studie in England hat die Mortalitätsdaten von 1971 bis 2009 in der Region Oxford untersucht. Seit 1984 zeigt sich ein relativ konstant abfallender Trend der Brustkrebssterblichkeit, obwohl das Mammographie-Screening erst 1988 eingeführt wurde. Der Autor schließt daraus, dass die Früherkennungsuntersuchung keinen Einfluss auf die Reduktion der Sterblichkeit habe.
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Kurze Stellungnahme zur Studie: Breast cancer mortality trends in England and the assessment of the effectiveness of mammography screening: population-based study
Die Studie beruht auf offiziellen Mortalitätsdaten in der Region Oxford (2,5 Mio. Einwohner). Von 1971 bis 2009 wurden altersstandardisierte und altersspezifische Mortalitätsraten für Brustkrebs mit Joinpoint Regressionsanalysen untersucht. Es zeigte sich ein relativ konstanter abfallender Trend der Brustkrebssterblichkeit seit 1984. Das Mammographie-Screening wurde im Jahr 1988 eingeführt. Der Autor schließt aus dem Beginn der Mortalitätsreduktion mehrere Jahre vor dem Screening, dass das Mammograpie-Screening keinen Einfluss auf die Mortalitätsreduktion haben kann.
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Mammographie-Screening: Überdiagnosen sind keine „falschen“ Diagnose
„Wir können einer Frau leider nicht vorhersagen, wie sich ihr Tumor verhalten wird. Und wir können ihr auch nicht sagen, ob und wann sie an anderen Ursachen verstirbt“, betont Dr. Wolf gang Aubke, stellvertretender Beiratsvorsitzender der Kooperationsgemeinschaft Mammographie. „Aber wir können Brustkrebs in einem sehr frühen Stadium entdecken, dadurch schonender behandeln und Leben retten.“
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Publikationen
Fachpublikation
Factsheet | Evaluations- und Qualitätsbericht 2015 der Kooperationsgemeinschaft Mammographie
Alle wichtigen Daten und Fakten aus den Jahresberichten Evaluation und Qualitätssicherung 2015 auf einen Blick.
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Fachpublikation
Factsheet | Evaluations- und Qualitätsbericht 2012 der Kooperationsgemeinschaft Mammographie
Alle wichtigen Daten und Fakten aus den Jahresberichten Evaluation und Qualitätssicherung 2012 auf einen Blick.
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Fachpublikation
Qualitätsbericht 2005-2007
Ergebnisse des Mammographie-Screening-Programms in Deutschland
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Fachpublikation
Programmbeschreibung
Auf 40 Seiten ist das Mammographie-Screening-Programm in Deutschland umfassend beschrieben. Dazu gehören die rechtlichen Grundlagen, der strukturelle und organisatorische Aufbau, Ausschreibung und Implementierung von Screening-Einheiten, die Durchführung der Screening-Untersuchung, Qualitätssicherungskonzept, Intervallkarzinome, Zertifizierung und Rezertifizierung der Screening-Einheiten, Zertifizierung der Referenzzentren sowie die die Evaluation der Qualitätssicherungsmaßnahmen und des Programms.
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Fachpublikation
Factsheet Evaluationsbericht 2011
Alle wichtigen Daten und Fakten aus dem Evaluationsbericht 2011 auf einen Blick.
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Fachpublikation
Evaluationsbericht 2011
2011 wurden rund 2,7 Millionen Frauen im Mammographie-Screening untersucht. Davon nahmen rund 800.000 Frauen erstmalig am Programm teil. Im Bundesdurchschnitt wurden bei 6 von 1.000 untersuchten Frauen Brustkrebs entdeckt. Rund 81 % der entdeckten invasiven Karzinome sind maximal 2 Zentimeter groß, 79 % sind ohne Lymphknotenbefall.
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Fachpublikation
Qualitätsbericht 2011
2011 wurden rund 2,7 Millionen Frauen im Mammographie-Screening untersucht. Rund 130.000 der untersuchten Frauen wurden noch einmal zu einer ergänzenden Untersuchung eingeladen. Rund 34.000 Frauen erhielten die Indikation zur minimal-invasiven Biopsie. Die Güte der Durchführung der Untersuchungen kann dadurch belegt werden, dass die Bildwiederholungsrate lediglich bei 1,1 % liegt und die Rate der unzureichenden Biopsien nur 1,3 % beträgt. Auch wurde bei rund 92 % der Frauen mit Brustkrebs die Diagnose bereits durch einen minimal-invasiven Eingriff bestätigt.
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Fachpublikation
Kennzahlen Mammographie-Screening | Dokumentation 2010
Dokumentation 2010
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Fachpublikation
Anhangtabellen Qualitäts- und Evaluationsbericht 2010
Anhangtabellen zum Evaluations- und Qualitätsbericht 2010
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Fachpublikation
Evaluationsbericht 2010 kurz
Kurzdarstellung der Ergebnisse des Mammographie-Screening-Programms in Deutschland
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Fachpublikation
Evaluationsbericht 2010
Ergebnisse des Mammographie-Screening-Programms in Deutschland
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Fachpublikation
Qualitätsbericht 2010
Ergebnisse des Mammographie-Screening-Programms in Deutschland
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Fachpublikation
Qualitätsbericht 2008-2009
Ergebnisse des Mammographie-Screening-Programms in Deutschland
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Fachpublikation
Evaluationsbericht 2008-2009
Ergebnisse des Mammographie-Screening-Programms in Deutschland
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Bilder
Schriftliche Einladung Mammographie-Screening-Programm
Im Rahmen des Mammographie-Screening-Programms zur Früherkennung von Brustkrebs erhalten Frauen im Alter zwischen 50 und 69 Jahren jedes zweite Jahr eine schriftliche Einladung zur Mammographie. Ziel der Untersuchung ist es, Brustkrebs möglichst früh zu entdecken und schonender behandeln zu können.
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Informierte Entscheidung Mammographie-Screening-Programm
Um eine informierte Entscheidung über die Teilnahme am Mammographie-Screening-Programm zu treffen, ist es wichtig, sich ausführlich zu informieren. Frauen erhalten mit der Einladung ein Merkblatt des Gemeinsamen Bundesausschusses, das über die Vor- und Nachteile des Mammographie-Screening-Programms informiert.
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Kostenübernahme Mammographie-Screening-Programm
Das Mammographie-Screening-Programm zur Früherkennung von Brustkrebs ist für gesetzlich Versicherte kostenlos, für privat Versicherte können individuelle Regelungen gelten. Eine Überweisung ist nicht notwendig.
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Geschultes-Personal Mammographie-Screening-Programm
Die Mammographie-Untersuchung zur Früherkennung von Brustkrebs ist eingebettet in ein Screening-Programm von hoher Qualität: Das Personal wie etwa Radiologische Fachkräfte ist speziell geschult und auf diese Aufgabe besonders vorbereitet worden.
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Mammographie
Die Mammographie ist eine Röntgenuntersuchung der weiblichen Brust. Sie wird im Rahmen des Mammographie-Screening-Programms zur Früherkennung von Brustkrebs an streng kontrollierten, modernen Geräten durchgeführt. Das Fachpersonal ist dafür speziell geschult.
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Ergebnis Untersuchung Mammographie-Screening-Programm
Eine Besonderheit des Mammographie-Screening-Programms ist es, dass die Teilnehmerinnen das Ergebnis der Mammographie-Untersuchung per Brief einige Tage nach ihrer Untersuchung erhalten. Die Auswertung der Röntgenbilder erfordert eine hohe Qualitätssicherung und braucht ausreichend Zeit.
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