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Pressemitteilung 28. September 2018


Brustkrebsmonat: „Gib Acht auf Dich!“

 

Berlin, 28.09.2018 | Brustkrebsmonat: „Gib Acht auf Dich!“ – Brustkrebserkrankte Frauen setzen ein Zeichen

 

Früherkennung, Therapie und Nachsorge bei Brustkrebs… wer könnte besser darüber erzählen als Frauen, die es betrifft. Deshalb suchte die Kooperationsgemeinschaft Mammographie in diesem Jahr den engen Austausch mit Frauen aus dem gemeinsamen Netzwerk in der Social-Media-Welt.

„Uns haben die Geschichten sehr berührt und unseren Blick auf die Brustkrebsfrüherkennung erweitert“, sagt Corinna Heinrich, Pressesprecherin der Kooperationsgemeinschaft Mammographie. „Wir informieren sehr sachlich über Chancen und Grenzen der Brustkrebsfrüherkennung im Mammographie-Screening. Das ist richtig und gut, unser Blick auf das Thema aber endet mit der Diagnosestellung.“

Spätestens das persönliche Treffen mit Frauen aus der Community im Vorfeld zum Brustkrebsmonat führte zu einer geänderten Sichtweise. Mit jedem Gespräch wurde es deutlicher: Brustkrebs ist eine chronische Erkrankung, die das Leben verändert. Durch ein frühzeitiges Erkennen können Therapien schonender sein. Früherkennung kann Frauen vor dem Brustkrebstod bewahren.

„Wir nutzen jedes Jahr den Oktober, um Frauen zu ermuntern, sich über die Brustkrebsfrüherkennung zu informieren. Nun wollten wir auch jene zu Wort kommen lassen, die am besten darüber sprechen können, welchen Stellenwert Erkrankung und Früherkennung in ihrem Leben haben“, sagt Corinna Heinrich. Dabei geht es nicht darum, Frauen zu ängstigen. Denn die Mehrheit der Frauen erkrankt nicht an Brustkrebs. Dennoch sind es jedes Jahr rund 72.000 Frauen, rund 80 Prozent trifft es im Alter ab 50 Jahren.

Welche Früherkennungsmaßnahmen sind überhaupt sinnvoll? Was sind die Brustkrebsrisiken? Was ist zu tun, wenn Knoten ertastet werden? Das sind nur einige Fragen, auf die Frauen und die Kooperationsgemeinschaft Mammographie im Oktober auf Instagram und Facebook Antworten geben. Das gemeinsame Credo: „Gib Acht auf Dich!“

Die Aktion findet sich unter www.instagram.com/die.mammo.maedels sowie www.facebook.com/brustkrebsfrueherkennung.

Das qualitätsgesicherte Mammographie-Screening-Programm wird Frauen von 50 bis 69 Jahren zweijährlich angeboten. Die Krankenkassen tragen die Kosten. Die Teilnahme ist freiwillig. Das Mammographie-Screening nimmt jede zweite Frau in Anspruch. Jedes Jahr werden rund 17.000 Karzinome entdeckt, davon sind 75 Prozent kleiner als 2 Zentimeter und haben die Lymphknoten noch nicht befallen. In diesem Stadium sind Karzinome in der Regel noch nicht tastbar.

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Publikationen

Geschäftsbericht 2023

Jahresbericht Evaluation 2021

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Bericht der Geschäftsleitung 2016

Jahresbericht Qualitätssicherung 2014

Jahresbericht Evaluation 2014

Implementation of the German Mammography Screening Program (German MSP) and First Results for Initial Examinations, 2005-2009

Jahresbericht Qualitätssicherung 2013

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Mammo Report | Dezember 2015

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Frau Dr. Karin Bock, Gynäkologin, erklärt außerdem warum sogenannte Überdiagnosen keine „falschen Diagnosen“ sind.

Das Mammographie Screening

Informationsfilm Mammographie Screening Programm

Der Film bietet einen Einblick in das Mammographie-Screening-Programm für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren. Es wird der Ablauf des Mammographie-Screenings gezeigt und durch Experten erläutert. Ergänzende Informationen zum Film finden Sie auch in der Broschüre „Mammographie-Screening. Früherkennung von Brustkrebs. Was Sie darüber wissen sollten“.

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Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen unseres TV-Spots. Wir haben die Entstehung unseres Spots mit der Kamera begleitet.

Mehr Informationen unter http://www.mammo-ich-bin-dabei.de/