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Corinna Heinrich

Übersicht: Stadienverteilung

Pressemitteilungen

Anteil des Brustkrebses mit günstiger Prognose im Mammographie-Screening hoch

Kooperationsgemeinschaft Mammographie legt Jahresbericht Evaluation 2013 vor

7. Juli 2016 / Berlin. Rund 80 Prozent der im Mammographie-Screening entdeckten Karzinome haben eine Größe von weniger oder höchstens 20 Millimeter und die Lymphknoten noch nicht befallen. Vor Einführung des Programms zur Brustkrebsfrüherkennung war der Anteil dieser Tumore mit günstiger Prognose mit maximal 57 Prozent deutlich geringer.

Entscheidend für die Prognose von Karzinomen, die bereits in das umgebende Gewebe eingedrungen sind (invasive Karzinome), ist deren Ausdehnung. Mit zunehmender Tumorgröße steigt auch die Wahrscheinlichkeit, dass der Tumor sich bereits ausgebreitet und die Lymphknoten befallen hat oder sich sogar Metastasen in anderen Organen gebildet haben. zur Pressemitteilung

Mammographie-Screening auf Erfolgskurs – erstmalig Auswertung für ganz Deutschland

Kooperationsgemeinschaft Mammographie stellt aktuelle Daten zum europaweit größten Brustkrebsscreening auf dem Krebskongress in Berlin vor.

20.02. 2014 / Berlin. Rund 17.500 Karzinome sind innerhalb eines Jahres durch Mammographie-Screening entdeckt worden. Viele davon in einem prognostisch günstigen Stadium unter 2 Zentimeter Größe und ohne Lymphknotenbefall.

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Publikationen

Fachpublikation

Factsheet Evaluationsbericht 2011

Alle wichtigen Daten und Fakten aus dem Evaluationsbericht 2011 auf einen Blick.

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Fachpublikation

Evaluationsbericht 2011

2011 wurden rund 2,7 Millionen Frauen im Mammographie-Screening untersucht. Davon nahmen rund 800.000 Frauen erstmalig am Programm teil. Im Bundesdurchschnitt wurden bei 6 von 1.000 untersuchten Frauen Brustkrebs entdeckt. Rund 81 % der entdeckten invasiven Karzinome sind maximal 2 Zentimeter groß, 79 % sind ohne Lymphknotenbefall.

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Fachpublikation

Qualitätsbericht 2011

2011 wurden rund 2,7 Millionen Frauen im Mammographie-Screening untersucht. Rund 130.000 der untersuchten Frauen wurden noch einmal zu einer ergänzenden Untersuchung eingeladen. Rund 34.000 Frauen erhielten die Indikation zur minimal-invasiven Biopsie. Die Güte der Durchführung der Untersuchungen kann dadurch belegt werden, dass die Bildwiederholungsrate lediglich bei 1,1 % liegt und die Rate der unzureichenden Biopsien nur 1,3 % beträgt. Auch wurde bei rund 92 % der Frauen mit Brustkrebs die Diagnose bereits durch einen minimal-invasiven Eingriff bestätigt.

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Fachpublikation

Anhangtabellen Qualitäts- und Evaluationsbericht 2010

Anhangtabellen zum Evaluations- und Qualitätsbericht 2010

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Fachpublikation

Evaluationsbericht 2010

Ergebnisse des Mammographie-Screening-Programms in Deutschland

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Fachpublikation

Evaluationsbericht 2008-2009

Ergebnisse des Mammographie-Screening-Programms in Deutschland

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